KI-Bilder in der Kommunikation – Chancen und Herausforderungen

Als 2007 das iPhone eingeführt wurde und Facebook zunehmend an Popularität gewann, spürten wir den Beginn einer bedeutenden Veränderung: Die Art und Weise, wie wir kommunizieren und interagieren, stand durch das mobile Internet vor einem grundlegenden Wandel. Niemand konnte genau vorhersagen, welche Entwicklungen uns erwarten würden, aber eines war sicher: Die Medienbranche würde tiefgreifend beeinflusst werden. Heute, etwa 15 Jahre später, erleben wir eine ähnliche aufkommende Energie, die uns vor einer neuen Wende stellt.

Entwicklung und Verfügbarkeit von KI-Bildgenerierungstools

Die schnelle Entwicklung von KI-gesteuerten Bildgenerierungstools wie OpenAIs DALL-E, Midjourney und Stability AIs SDXL Turbo zeigt die neuen Wege in der Kommunikation. Vieles wird sich verändern, auch wie wir Botschaften vermitteln und aufnehmen. Diese Technologien, die ursprünglich nur einem ausgewählten Kreis zugänglich waren, sind nun breit verfügbar und ermöglichen beeindruckende professionelle Illustrationen, Fotos und Gemälde.

Schauen Sie sich das Video an und beobachten Sie, wie sich das Bild direkt verändert, wenn der Prompt angepasst wird. Hinweis: SDXL Turbo ist (noch) nicht für die kommerzielle Nutzung vorgesehen.

Herausforderungen und Risiken

Ein zunehmendes Volumen an Content, sowohl in Text- als auch in Bildform, führt auch zu einem Anstieg von Fakenews. Ein Beispiel hierfür war ein KI-generiertes Bild einer Explosion neben dem Pentagon, das über einen Twitter-Fake-Account geteilt wurde und einen kurzfristigen Einbruch des US-Börsenindex um 2 Prozent verursachte. Dieses Beispiel unterstreicht, wie schwierig es werden kann, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden und hebt die Bedeutung vertrauenswürdiger Kommunikationskanäle hervor. Doch wenn auch diese Kanäle versagen, richtet dies grossen Schaden an wie Vertrauensverlust: Dies gilt sowohl für Medienunternehmen als auch für Organisationen und Marken, die auf die Glaubwürdigkeit ihrer Kommunikation angewiesen sind. Fehlinformationen in der Öffentlichkeit: Das kann insbesondere in Krisen zu Verwirrung, Unsicherheit und falschen Überzeugungen führen und die Krisenbewältigung erschweren. Medienkompetenz wird deshalb in Zukunft eine wichtige Ressource werden, die auch gesamtgesellschaftlich vermittelt werden muss.

Unterschiedliche Perspektiven

Die Meinungen über den Einsatz von KI in der Kommunikation sind geteilt. Expert:innen wie die amerikanische KI-Ethikerin und Linguistikprofessorin Emily M. Bender äussern ihr Bedenken bezüglich der Anwendung von KI in sensiblen Bereichen wie Bildung und Gesundheitsfürsorge. Ihre Sorge ist, dass KI Vorurteile reproduzieren und Diskriminierung verfestigen könnte. Dagegen betont Sascha Lobo, Publizist, dass wir uns nicht auf das konzentrieren dürfen, was schiefgehen kann, sondern auf die Notwendigkeit, mit KI-Technologien fortschrittlich zu sein und Standards zu setzen, um nicht von anderen Ländern abgehängt zu werden. Niklas Thomsen, CEO von The Atlantic, diskutiert, wie KI reguliert werden sollte und wie über die Gefahren von KI nachgedacht werden muss. Thomsen identifiziert mehrere Ebenen der KI-Problematik: Kurzfristig beschleunigt sie KI Trends wie Fake News, mittelfristig könnte sie einfache Jobs ersetzen, während andere entstehen, und langfristig stellt sich das Alignment-Problem, bei dem KI zur Bedrohung werden könnte.

Handlungsfelder

Fast 80 Prozent der britischen Jugendlichen nutzen generative KI-Tools und -Dienste, wie eine Studie von Ofcom (britische Medienaufsichtsbehörde) zeigt. Snapchats My AI ist dabei besonders beliebt. Jugendliche nutzen generative KI für Spass, Arbeit und Studium, zum Chatten, zur Informationssuche und für kreative Aktivitäten wie das Verfassen von Texten und das Erstellen von Bildern. Ofcom wird auch die Sicherheitsrisiken der KI-Technologie weiterhin überwachen, um einen sicheren und ethischen Einsatz zu gewährleisten, da hier die Grenzen zwischen Realität und digitaler Kreation verschwimmen können.

Um besser mit KI arbeiten zu können und ihr Potenzial zu verstehen, sollten Organisationen und Einzelpersonen Informationen sorgfältig prüfen und verifizieren, KI-Richtlinien erstellen, vertrauenswürdige Kanäle aufbauen und KI-Erfahrungen sammeln. Sie selbst sollten KI-Expert:innen in Ihrer Organisation werden und Ihre Kommunikation und Ihr Fundraising strategisch denken – themenbasiert und mit entsprechender Bildwelt ausrichten, die die Botschaft der jeweiligen Zielgruppe unterstreicht und emotionale Verbindungen herstellt. In diesem Blog zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem Probieren starten können und welche Beispiele es im Sektor bereits gibt.

Praktische Anwendungen von KI-Bildern

Ein Agenturchef entschied, für eine Kampagne nur auf KI-Bildern zu setzen. Statt nach Asien zu reisen und dort Fotos zu schiessen, erstellte das Team KI-generierte Bilder, die von realen Aufnahmen kaum zu unterscheiden waren. Damit haben sie kostspielige Reisen vermieden und zeitaufwendige Prozesse vereinfacht. Es gibt bereits zahlreiche Beispiele, die aufzeigen, wie KI die Arbeitsweise verändert. Von der Erstellung visueller Inhalte bis hin zur Personalisierung von Werbebotschaften ermöglicht KI neue, kreative Ansätze. Hier finden Sie einige Praxisbeispiele.

KI-generierte Bild-Praxisbeispiele

Einige Organisationen und Unternehmen setzen KI-Bilder erfolgreich in ihrer Kommunikation ein. WWF Schweiz nutzte für ihre Aktion Schweizerreise 2085 mittels KI auf Basis von wissenschaftlichen Daten Zukunftsbilder, um zu visualisieren, wie sich die Schweizer Landschaften in den nächsten 60 Jahren verändern könnten und zeigte beispielsweise eine zukünftige Version des Rheinfalls.

Bei manchen bringt es aber nicht die erwartete Wirkung: Amnesty International erlebte etwas Überraschendes als sie KI-generierte Bilder zur Illustration eines Berichts über Polizeigewalt in Kolumbien verwendeten. Idee dahinter war, anwesende Personen (in Kolumbien) nicht zu gefährden. Trotz der Kennzeichnung als künstlich erstellt, mussten die Bilder aufgrund öffentlicher Kritik entfernt werden: Hier findest du den Bericht im Spiegel. Afri Cola hingegen experimentierte mit der spielerischen Seite und übergab das Marketing für 6 Wochen an KI-Tools wie ChatGPT und DALL-E, um frische Impulse in ihre Werbekampagnen zu bringen.

Für eine Marketingkampagne setzte Homegate KI-generierte Bilder ein, die mithilfe des Tools Midjourney erstellt wurden. Die dabei entstandenen Motive sahen sehr realistisch aus, was die gesamte Kampagne visuell ansprechend und authentisch wirken liess. Prompts wurden u. a. diese verwendet: «photo of a friendly mid-aged lady in a bedroom, all in yellow, with plants, sunny –s 750 –q 2» mit nachfolgenden KI-Lernprozessen. Laut swiss marketplace group (smg) übertraf die Kampagne wohl alle Erwartungen und gesetzten Ziele sowohl betreffend der gestützten (inkl. Top-of-Mind) als auch der ungestützten Markenbekanntheit (mehr dazu). Das kleine Mulinetto Weingut nutzte künstliche Intelligenz, um die Motive für ihre neue Werbekampagne mit einzigartigen visuellen Inhalten zu entwickeln, die die Marke und ihre Produkte auf eine neue Art präsentieren. Die Kampagne schaffte es laut Horizont ins Lürzer’s Archive, die alle vier Monate weltweit die besten Arbeiten der Kreativwirtschaft präsentieren (mehr dazu).

WienTourismus startete eine KI-Kampagne „UnArtificial Art“, die KI, Katzen und Kunst vereinte, indem sie bekannte Gemälde wie „Der Kuss“ von Klimt mit Katzenmotiven durch KI neu interpretierte. Diese Kampagne zielte darauf ab, das Bewusstsein für KI-Kunst zu steigern und gleichzeitig die Menschen dazu zu ermutigen, die realen Kunstwerke, die die Basis für die KI-Kreationen bildeten, zu erkunden (mehr dazu). Diese Beispiele zeigen, wie KI-Bildgenerierung in verschiedenen Branchen und für unterschiedliche Zwecke genutzt wird, um sowohl die Marke als auch die Produkte oder die Sache auf einzigartige Weise präsentieren.

Wer hat das Recht am KI-generierten Bild?

Die rechtliche Situation bezüglich KI-generierter Bilder ist noch nicht abschliessend geklärt, rechtlich umstritten und Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Gerichtsurteile insbesondere hinsichtlich der Eigentums- und Nutzungsrechte. In vielen Ländern gelten sie nicht als urheberrechtlich geschützt, da die menschliche Kreativität fehlt. KI selbst kann nicht als Urheber im Sinne des Urheberrechtsschutzes angesehen werden, da eine persönlich geistige Schöpfung erforderlich ist. Dies wirft Fragen auf, inwiefern KI-generierte Inhalte Schutz geniessen oder ob und wie sie frei verwendet werden dürfen.

Es besteht das Risiko der Urheberrechtsverletzung bei KI-generierten Bildern, insbesondere wenn diese optisch zu nah an existierenden, urheberrechtlich geschützten Werken liegen. Eine manuelle Prüfung vor der Veröffentlichung wird daher immer empfohlen.

Urheberrecht bei KI-Trainingsdaten

Bei der Nutzung von KI-Tools sollte sich jeder Nutzer mit den Nutzungsbedingungen auseinandersetzen. Dies umfasst die rechtliche Zulässigkeit der verwendeten Daten für Text- und Data-Mining sowie die Verpflichtung, Daten zu löschen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Rechteinhaber:innen können die Nutzung ihrer Werke durch Nutzervorbehalt untersagen.

Gibt es eine Kennzeichnungspflicht?

Aktuell gibt es keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Bilder. Die Anforderungen zur Kennzeichnung hängen von den Nutzungsbedingungen des jeweiligen Tool-Anbieters ab. Der EU-AI-Act, der sich noch in Verhandlung befindet, könnte in der Zukunft eine Regelung für die Kennzeichnungspflicht einführen. OpenAI, Google und Meta sind dabei, ein System zu entwickeln, über das künftig KI-Inhalte mit einem Wasserzeichen markiert werden.

Bildbearbeitung mit KI

Diese Tools konzentrieren sich darauf, bestehende Bilder zu verändern oder zu verbessern. Sie können beispielsweise Farbkorrekturen vornehmen, Objekte entfernen oder hinzufügen, Hintergründe ändern und die Bildqualität verbessern. Der Prozess ist einfach: Sie fügen das Bild ein und geben eine textbasierte Anweisung darüber, was sich am Bild ändern soll, ein. Beziehungsweise klicken Sie die zur Verfügung stehenden Optionen. Die KI interpretiert Ihre Anweisungen und passt das hochgeladene Bild entsprechend an.

 4 kostenlose KI-Tools für die Bildbearbeitung

Für Einsteiger:innen und Interessierte gibt es kostenlose Optionen. Diese Tools ermöglichen es, ohne grosse Vorkenntnisse in die KI-gestützten Bildbearbeitung einzutauchen und sie auszuprobieren:

• Clipdrop von Stability.AI: Clipdrop bietet eine breite Suite von KI-basierten Bildbearbeitungstools. In der kostenlosen Version können Bilder in digitaler (geringer) Auflösung erstellt werden.
• Canva: Bietet 50 kostenlose Bilder pro Monat und ist ideal für allgemeine Designanwendungen.
• Dream Studio: Erlaubt einmalige kostenlose Nutzung bis zu 25 Credits.
• Adobe Firefly: 25 Bilder pro Monat.

Bildneuerstellung mit KI

Neue Bilder basierend auf Benutzereingaben, meist in Form von Textbeschreibungen (Prompt), können über die folgenden Tools erstellt. Sie erzeugen einzigartige Bilder wie zum Beispiel aus Textprompts, das Kombinieren von Merkmalen verschiedener Bilder zu einem neuen Bild oder das Generieren von Bildern, die bestimmten künstlerischen Stilen entsprechen.

8 KI-Tools für die Bildneuerstellung

Die folgende Zusammenstellung könnte weitergeführt werden, soll aber an dieser Stelle für den Einstieg genügen.

Die Bilderstellung von Meta AI war bisher nur auf Instagram und in Messsenger Chat möglich. Nun kann «Imagine» auch ausserhalb dieser Plattformen genutzt werden – bisher jedoch nur in den USA. Generierte Bilder erhalten eine sichtbare Markierung. In Zukunft soll diese durch nicht sichtbare Wasserzeichen ersetzt werden, die sich nicht entfernen lässt. 

Anwendungsbeispiel: Prompts für die Bilderstellung mit DALL-E

Mit KI-Bildgenerierungstools können Sie praktisch jedes gewünschte Bild erstellen, sei es ein beeindruckender Sonnenuntergang, eine malerische Landschaft oder ein entzückendes Häschen in einer Blumenwiese. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Sie können Farbwerte eingeben, Hintergründe bestimmen, Tiefenschärfe bestimmen, Schatten usw. Geben Sie beispielsweise ein:

Prompt für DALL-E (im ChatGPT von OpenAI):

Erstelle ein Bild:

• Motiv, Inhalt, Thema: Blumensträusse
• Umgebung, Details: Tulpen bunt
• gewünschter Stil: : Illustration, Grafik, auf Weiß
• Belichtung: sehr detailliert
• Vogelperspektive
• Hintergrund: #FFFFFF weiss

Prompt für DALL-E (im ChatGPT von OpenAI) oder Bing Image Creator:

Erstelle ein Bild:

• Motiv, Inhalt, Thema: Blumensträusse
• Umgebung, Details: Tulpen bunt
• gewünschter Stil: vereinfachte Illustration
• Belichtung: sehr detailliert
• Vogelperspektive
• Hintergrund: #FFFFFF weiss
• Simple minimal

Prompts und Parameter für Midjourney

Neben der Beschreibung des gewünschten Inhalts, dem sogenannten Prompt, haben Sie zudem bei Midjourney Zugriff auf eine Vielzahl von Einstellungen, Parametern und zusätzlichen Funktionen, um das gewünschte Bild genauso zu erhalten, wie Sie es sich vorstellen. Je klarer Sie der KI mitteilen, wie das Bild aussehen soll, desto bessere Ergebnisse erhalten Sie.

Die Bildgenerierung mit Midjourney ist im Vergleich zu anderen Tools «speziell». Der Einstieg ist nicht einfach, aber: die Mühe kann sich lohnen. Denn das Tool kann enorm viel, was auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Das folgende Video zeigt einen Einstieg ins Midjourney. Das Video erklärt auch den «promt helper» und unterstützt Sie bei der Befehlseingabe für Midjourney. Bei Midjourney können Sie übrigens auch Bilder hochladen und diese als Vorlage nutzen, um mit Ihrem Textprompt ein neues Bild erstellen zu lassen. Schauen Sie sich das Video an, in dem diese Punkte erklärt werden:

Wenn Sie einen Überblick über Midjourney-Parameter möchten, so können Sie ebenso gut die Internet-Suche befragen (Suchfilter ggf. auf letzten Monat festlegen) und Blogbeiträge lesen. Oder befragen Sie ChatGPT oder ein anderes KI-Tool.

Prompt für ChatGPT: Erstelle bitte eine Tabelle mit wichtigen Angaben für ein Midjourney-Promting, damit ich gewünschte Bilder erstellen kann. Zähle bitte 10 wichtigste Parameter auf. Füge in die jeweilige Spalte pro Parameter: Parameter Parameter-Schreibweise mit Beispielwerten Konkrete Erläuterung Anwendung Default.

Wenn Sie eine genaue Vorstellung von Ihrem Bild haben, könnte Ihnen ChatGPT ebenso weiterhelfen.

1. Prompt für ChatGPT, um in Midjourney ein Bild zu erstellen

Welchen Prompt und welche Parameter gebe ich bei Midjourney ein, um ein folgendes Bild zu erhalten:

• Motiv, Inhalt, Thema: Blumenstrausse
• Umgebung, Details: Tulpen bunt
• gewünschter Stil: surreal
• Belichtung: sehr detaillier

2. Prompt für ChatGPT, um in Midjourney ein Bild zu erstellen:

Von Perspektiven bis Lichtbeschreibungen nenne bitte jeweils 10 Möglichkeiten, die ich bei Midjourney eingeben kann.

Parameter, Perspektiven, Farben, Styles, Kameras, Objektive, Künstler, Lichtbeschreibungen 

Surreales Bild erstellen

Prompt in Midjourney: /imagine Blumensträuße, Schwerpunkt auf bunten Tulpen, surreal, sehr detailliert, Vogelperspektive –v 5.0 –ar 16:9

Illustration erstellen

Prompt in Midjourney: /imagine vereinfachte Illustration, Blumensträuße, Schwerpunkt auf bunten Tulpen, sehr detailliert, Vogelperspektive –v 5.0 –ar 16:9 , Simple minimal, –ar 3:2

Fotorealistisches Bild erstellen

Prompt in Midjourney: /imagine Blumensträuße, Schwerpunkt auf bunten Tulpen, sehr detailliert, Vogelperspektive –v 5.0 –ar 16:9, 8k, photography

Erkunden Sie, experimentieren Sie mit den Promts (und Parametern). Testen Sie verschiedene Plattformen aus und gönnen Sie sich kreative Freiheit (im Rahmen Ihres Corporate Designs). Nehmen Sie sich vor allem Zeit. Und halten Sie Ihre Ergebnisse fest, um in Zukunft darauf zurückzugreifen und schnell neue Bilder zu erstellen, die Ihrem Bildkonzept (Ihres Corporate Design) entsprechen.

Aktuelle Trends und Entwicklungen

Die KI-Bildgenerierung wird zunehmend in der kreativen Fotografie und Illustration eingesetzt und Sie können damit Bilder erstellen, die weit über das hinausgehen, was traditionell möglich ist/war. Die KI-Technologie ermöglicht, komplexe Szenarien zu simulieren, realistische Texturen zu erzeugen und vielen mehr.

Praktische Tipps:

1. Wählen Sie das für Sie passende Tool: Jedes Tool hat seine Stärken und Anwendungsgebiete. Einige Tools sind besser für die Bildbearbeitung geeignet, während andere sich besser für die Bildneuerstellung eignen.
2. Integrieren Sie die Ergebnisse der KI-Bildgenerierung in Ihre Kommunikationsstrategien: KI-generierte Bilder können Ihre Kommunikation visuell verstärken und Ihre Zielgruppe auf neue Weise ansprechen. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihre Botschaften auf einzigartige und ansprechende, passende Weise zu vermitteln.
3. Schulungen und Lernressourcen: Nutzen Sie die zahlreichen Online-Ressourcen (vor allem YouTube), um mehr über KI-Bildgenerierung zu lernen und Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Es gibt viele Tutorials und Kurse, die Ihnen helfen können, die Grundlagen zu erlernen und Ihre Fähigkeiten zu vertiefen.