Seit Januar breitet sich das Coronavirus rasend schnell um die ganze Welt aus. Von Tag zu Tag wird die Herausforderung grösser. Wir alle müssen jetzt die Situation ernstnehmen, Verhaltensweisen ändern und geliebte Gewohnheiten über Bord werfen, um uns selbst und andere zu schützen. Das Gute ist, wir sind nicht alleine. Als Gemeinschaft werden wir diese Herausforderung schaffen.
Die Coronakrise – Eine Herausforderung für uns alle
Seit Januar breitet sich das Coronavirus rasend schnell um die ganze Welt aus. Von Tag zu Tag wird die Herausforderung grösser. Wir alle müssen jetzt die Situation ernstnehmen, Verhaltensweisen ändern und geliebte Gewohnheiten über Bord werfen, um uns selbst und andere zu schützen. Das Gute ist, wir sind nicht alleine. Als Gemeinschaft werden wir diese Herausforderung schaffen. Die Coronakrise ist auch eine grosse Herausforderung für den Philanthropie- und Freiwilligensektor. Operativen gemeinnützigen NGOs und Stiftungen brechen die Spenden weg. Weil die Einnahmequellen versiegen, beeinträchtigt die aktuelle Situation die Arbeit der gemeinnützigen Organisationen massiv. Das bedeutet, wie bei Startups und KMUs, sie stehen von einem Tag auf den anderen vor grossen finanziellen und in der Projektleitung vor organisatorischen Herausforderungen. In dieser schwierigen Zeit sind die Branchenverbände SwissFoundations, proFonds, Swissfundraising unermüdlich im Einsatz, um in Schwierigkeiten geratenen Organisationen weiterzuhelfen. Das Center for Philanthropy Studies CEPS, in Basel hat ein Sorgentelefon für die Community eingerichtet. Die CEPS Mitarbeitenden helfen und vernetzen, wo immer möglich. Und auch die grossen Förderstiftungen arbeiten auf Hochtouren an Hilfspaketen für unterschiedlichste Projekte.
COVID-19-Kredite für gemeinnützige Stiftungen und Vereine?
Wir haben das Webinar vom 7. April 2020 für Sie aufgezeichnet.
