{"id":2239,"date":"2022-12-24T12:07:46","date_gmt":"2022-12-24T12:07:46","guid":{"rendered":"https:\/\/stiftungschweiz.ch\/?page_id=2239"},"modified":"2023-01-11T18:43:48","modified_gmt":"2023-01-11T18:43:48","slug":"umweltschutz","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/stiftungschweiz.ch\/umweltschutz\/","title":{"rendered":"Die Unterst\u00fctzung des Naturschutzes hat in der Schweiz Tradition"},"content":{"rendered":"\n

Die Unterst\u00fctzung des Naturschutzes hat in der Schweiz Tradition<\/h1>\n\n\n\n
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Interview mit Daniel Wirz, Pro Natura, Kommunikationschef<\/p>\n\n\n\n

Umwelt- und Naturschutz ist ein Thema, das zunehmend interessiert. Gem\u00e4ss dem \u00abSchweizer Stiftungsreport 2020\u00bb gibt es aktuell 777 Umwelt- oder Naturschutzstiftungen in der Schweiz. Davon sind 43 Prozent in den vergangenen 10 Jahren entstanden.<\/p>\n\n\n\n

Daniel Wirz, wie wichtig ist die Philanthropie f\u00fcr den Bereich Umwelt und Naturschutz.<\/h3>\n\n\n\n

F\u00fcr Themen und Projekte im Umwelt- und Naturschutz ist die gemeinn\u00fctzige Arbeit sehr wichtig. Ohne Philanthropie w\u00fcrde unsere Natur noch etwas schlechter dastehen. Sie hat beim Naturschutz eine alte Tradition, bspw. Pro Natura wurde als Schweizerischer Bund f\u00fcr Naturschutz (SBN) 1909 gegr\u00fcndet, mit dem Ziel, den Schweizerischen Nationalpark zu realisieren. Die Naturschutz-Pioniere hatten die Notwendigkeit, Raum f\u00fcr die bedr\u00e4ngte Natur zu schaffen, schon damals erkannt.<\/p>\n\n\n\n

Welches sind die wichtigsten Akteure in den Bereichen Umwelt und Naturschutz?<\/h3>\n\n\n\n

Es gibt sehr viele naturschutzbegeisterte Schweizerinnen und Schweizer. Sie finanzieren mit Spendengeldern wichtige Arbeiten und sie sind in einer sehr grossen Zahl freiwillig t\u00e4tig. Denn sie verrichten viele einzelne Eins\u00e4tze oder ganze Arbeitseinsatz-Wochen. Beim Arbeitseinsatz geht man eine Woche in die \u00abFerien\u00bb, verrichtet k\u00f6rperlich schwere Arbeit in einem Naturschutzgebiet und bezahlt etwas f\u00fcr Kost und Logis. Und nicht zu vergessen sind alle jene, die ihre privaten, eigenen G\u00e4rten naturnah gestalten. Dabei unterst\u00fctzen sie die Artenvielfalt. Sie setzen nicht irgendwelche eingef\u00fchrten Pflanzen, die der Natur in der Schweiz nichts bringen. Das sind sehr viele Leute, die dieses Anliegen tatkr\u00e4ftig unterst\u00fctzen.<\/p>\n\n\n\n

Wie sieht es mit der Forschung aus?<\/h3>\n\n\n\n

Wissenschaft und Forschung sind beim Naturschutz zentral. Wir arbeiten mit Kausalketten, die komplex sind und sich \u00fcber lange Zeitr\u00e4ume entwickeln \u2013 manchmal in lokalen Kontexten, manchmal in globalen. Die Klimakrise bringt weitere Ver\u00e4nderungen. So kommen bspw. Pflanzen pl\u00f6tzlich an Orten vor, an welchen sie vorher nie vorgekommen sind. Oder es treten pl\u00f6tzlich spezielle Schmetterlinge in grossen Mengen auf, wo sie vorher \u00e4usserst selten waren. Andere Arten verschwinden. Leider gibt es in der Forschung selbst ein gef\u00e4hrliches Ph\u00e4nomen, bspw. in der Insektenforschung: Nicht nur die Insekten werden immer weniger, sondern auch die Insektenforscherinnen und -forscher selber: Die Spezialisten verschwinden, Nachwuchsprobleme machen sich bemerkbar. Der Staat ist mit dem Bundesamt f\u00fcr Umwelt ein weiterer wichtiger Akteur. Und die Politik legt durch das Parlament die Rahmenbedingungen fest. Das ist zunehmend auch problematisch; Stichwort Revision des Jagd- und Schutzgesetzes, wo der Schutz weitestgehend rausgefallen ist. Und last but not least: Einen wichtigen Teil als Botschafterinnen f\u00fcr die Natur \u00fcbernehmen die schweizerischen Umweltschutzorganisationen.<\/p>\n\n\n\n

Wie gut funktioniert die Philanthropie im Bereich Umweltschutz?<\/h3>\n\n\n\n

Grunds\u00e4tzlich funktioniert sie sehr gut, weil man den Spenderinnen und Spendern sehr gut aufzeigen kann, was es bringt, wenn sie in der Schweiz in den Naturschutz investieren. Pro Natura ist zu mehr als 95 Prozent in der Schweiz t\u00e4tig. Nur ein sehr kleiner Teil unserer Mittel fliesst ins Ausland. Allerdings kennt Naturschutz keine Grenzen. Ein gutes Beispiel dazu gibt es in Basel. Sollte das projektierte Hafenbecken 3 und ein neuer Containerterminal gebaut werden, w\u00fcrde man ein vom Bund als sehr wichtig erachtetes Naturschutzgebiet \u2013 das gr\u00f6sste zusammenh\u00e4ngende Trockenwiesen- und Weideareal in der Schweiz \u2013 opfern. Dieses Areal hat eine sehr wichtige Br\u00fcckenfunktion in Richtung Deutschland, um den Austausch der Arten \u00fcber die Landesgrenzen sicherzustellen. Der Sinn von direkter, praktischer Naturschutzarbeit leuchtet vielen Menschen ein. Ebenso der Nutzen der Sensibilisierung: Mit Umweltbildung wird schon den Kindern vermittelt, was die Natur ist, was sie leistet und wie sie funktioniert. Die Leute interessieren sich zunehmend f\u00fcr Natur- und Umweltschutz. Die Mitgliederentwicklung ist entsprechend positiv. Pro Natura z\u00e4hlt heute rund 170\u2019000 Mitglieder.<\/p>\n\n\n\n

Und wo liegen die gr\u00f6ssten Herausforderungen in der F\u00f6rderung der Umwelt?<\/h3>\n\n\n\n

Im Naturschutz braucht alles sehr viel Zeit. Das ist eine der gr\u00f6ssten Herausforderungen. Wir merken das in der Politik. Die Polarisierung nimmt zu und man steckt andauernd im Wahlkampf \u2013 die l\u00e4ngerfristigen Anliegen kommen dabei zu kurz. Ein typisches Beispiel ist die Renaturierung eines Abschnitts des Flusses Bibere in Ferenbalm. Eines Tages hatte ein Bauer Biber auf seinem Feld und damit viel Wasser, welches die Biber umgeleitet haben. Der Bauer kam auf Pro Natura zu und mit Hilfe eines Grossspenders konnte Kulturland wieder zur\u00fcck in eine Auenlandschaft \u00fcberf\u00fchrt werden, mit dem Biber als Baumeister. Vom Entscheid bis zur Realisierung mit allen Einzelheiten sind zehn Jahre ins Land gestrichen. Die Klimaproblematik als dramatische, umfassende Bedrohung wirkt langfristig. Und trotzdem tut man sich schwer, griffige Massnahmen festzulegen und umzusetzen \u2013 obwohl uns das laufende Jahr gelehrt hat, dass es sehr wohl m\u00f6glich ist, zu drastischen Massnahmen zu greifen. Das ist eine grosse Herausforderung. Dann gibt es im Naturschutz zahlreiche abstrakte Themen wie die Biodiversit\u00e4t oder das Artensterben. Innerhalb der Erdgeschichte befinden wir uns derzeit im sechsten grossen Artensterben. Das erste, welches durch die Menschheit ausgel\u00f6st worden ist. Viele Menschen in der Schweiz haben aber das Gef\u00fchl, dass es der Natur eigentlich gut geht \u2013 was leider nicht zutrifft.<\/p>\n\n\n\n

Was wird aktuell unternommen, um diese Herausforderungen anzugehen?<\/h3>\n\n\n\n

Erstmal viel Sensibilisierungsarbeit. Die politische B\u00fchne wird immer \u00f6fter und manchmal auch sehr kurzfristig genutzt. Es ist wichtig, dass nicht zus\u00e4tzliche Hindernisse f\u00fcr den Naturschutz entstehen. Mit der Umweltbildung gehen wir spezifisch auf Kinder und Jugendliche zu, um den Wert einer intakten Natur m\u00f6glichst gut zu vermitteln. Und nat\u00fcrlich sind wir mit verschiedensten Projekten im praktischen Naturschutz t\u00e4tig, um Lebensr\u00e4ume aufzuwerten und den Artenschwund zu stoppen.<\/p>\n\n\n\n

Wof\u00fcr spenden Sie pers\u00f6nlich und was ist Ihre Motivation?<\/h3>\n\n\n\n

Selber spende ich verschiedenen Umweltschutzorganisationen in der Schweiz. Auch kleinere Projekte wie die Stiftung Seebachtal im Thurgau liegen mir am Herzen. Soziale Gerechtigkeit ist ein Thema, das mich besch\u00e4ftigt. So spende ich an Caritas oder die Unabh\u00e4ngige Fachstelle f\u00fcr Sozialhilferecht. Und das Thema Behinderung kenne ich gut, weil einer meiner S\u00f6hne auf den Rollstuhl angewiesen ist. Da k\u00f6nnen einem die Stiftung Cerebral oder Pro Infirmis viele Steine aus dem Weg r\u00e4umen!<\/p>\n\n\n\n

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\u00dcBER DEN AUTOR<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Daniel Wirz<\/h3>\n\n\t<\/div>\n\n\n\n
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Daniel Wirz (54), eidg. dipl. PR-Berater und dipl. NPO-\/Verbandsmanager VMI, arbeitete zun\u00e4chst im Detailhandel und in der Maschinenindustrie bevor er 2005 im den NPO-Bereich startete. Dort sammelte er bei Pro Senectute und Caritas wichtige Erfahrungen bevor er 2018 zu Pro Natura wechselte. Der leidenschaftliche Freizeitfotograf lebt in Z\u00fcrich und arbeitet in Basel.<\/p>\n\n\t<\/div>\n\n<\/div>\n<\/div><\/div>\n\n\t<\/div>\n\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Die Unterst\u00fctzung des Naturschutzes hat in der Schweiz Tradition","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"_acf_changed":false,"footnotes":""},"class_list":["post-2239","page","type-page","status-publish","hentry"],"acf":[],"yoast_head":"\nDie Unterst\u00fctzung des Naturschutzes hat in der Schweiz Tradition - StiftungSchweiz<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/stiftungschweiz.ch\/umweltschutz\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Die Unterst\u00fctzung des Naturschutzes hat in der Schweiz Tradition - 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